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Was tun in der Trainingsvorbereitung?

  • Autorenbild: Flexsport Team
    Flexsport Team
  • 25. Dez. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

„Preparation is key“ – dieser kurze Satz mag klischeehaft klingen, fasst die Bedeutung der Trainingsvorbereitung aber dennoch perfekt zusammen. Für jeden Sportler ist es normal ein Warm-Up vor einer sportlichen Höchstleistung zu absolvieren. Aber auch bei wesentlich geringeren Belastungen, wie zum Beispiel im Training, sollten Sportler stets auf eine ordnungsgemäße Erwärmung achten.  Ein gut geplantes Aufwärmen vor dem Training steigert die Trainingsleistung und die langfristig die maximale Leistungsfähigkeit! Das Warm-Up erhöht die Readiness und schützt vor Verletzungen.

Hervorragend geeignete Tools für die Trainingsvorbereitung sind beispielsweise die Blackroll, der Lacrosseball und diverse Bänder.


Frau in schwarzem Fitness-Outfit dehnt sich auf einer Matte.
Frau in schwarzem Fitness-Outfit dehnt sich auf einer Matte.

Nun kommen wir zu dem „Wann“. Idealerweise ist die Trainingsvorbereitung wie sich aus dem Namen erschließen lässt unmittelbar vor dem Training zu absolvieren und kann als Pre-Warm-Up gesehen werden. Für Profi-Sportler ist es mittlerweile zur gängigen Praxis geworden, um die 60 Minuten für ihre Vorbereitung zu investieren. Aber auch Freizeitsportler, welche oftmals wesentlich weniger Zeit zur Verfügung haben, können diese effektiv nutzen! Die Zeit sollte immer effektiv genutzt werden.


Inhaltlich lässt die Trainingsvorbereitung sich in drei Bereiche untergliedern:

Gewebepflege, Beweglichkeit und aktive Bewegung. Bei der Gewebepflege ist das Ziel Strukturen zu lösen, um das Gewebe geschmeidiger zu machen. Dazu nutzt ihr Blackroll, Lacrosseball oder Flossband.


Bei den anschließenden Beweglichkeitsübungen sind alle Mobilitätsübungen die aktiv oder mit Bändern durchgeführt werden empfehlenswert. Hier wollen wir die verbesserte Geschmeidigkeit nutzen und aktiv durch dynamisches Dehnen in Endpositionen kommen.


Beim abschließenden Teil der aktiven Bewegung ist das Ziel die nun gewonnene Beweglichkeit durch Kraft- und Stabilitätsübungen zu ergänzen bzw. bei diesen Übungen zu nutzen, um sich optimal vorzubereiten und den Körper athletisch zu entwickeln.


Je mehr Zeit du hast, desto mehr Körperpartien kannst du bearbeiten. Hast du weniger Zeit konzentriere dich auf die wichtigsten Stellen. Hast du aktuelle Problemstellen sind sie deine absolute Priorität. Solltest du dir unsicher sein, welche Übungen für welche Region geeignet nutze die flexsport App als Deinen Trainer.


Resoursses:

  • Contreras, B. (2013). What does Sport Science Reserach Have to Say About Warming Up?


  • Bishop, D. (2003) Warm Up I_Potential Mechanisms and the Effects of Passive Warm Up on Exercise Performance


  • Bishop, D. (2003) Warm Up II_Performance Changes Following Active Warm Up and How to Structure the Warm Up

 





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